31. Mai 2003 Von Webmaster Aus

8. Swiss Alpen Trophy vom 30. / 31. Mai 2003 in Studen SZ

Geschossen wurde unterschiedlich, im Vergleich zum letzten Jahr waren die Resultate aber tendenziell etwas tiefer. 

Hier die beiden Ranglisten: 

Zuerst hiess es aber zünftig arbeiten und den Platz einrichten. 
Jürg legt sich mächtig ins Zeug, . . . 
Auch Jürg sorgt für guten Voraussetzungen, d.h. für die Befestigung der Hintergründe auf 100m bei den Grosskaliber Schweinen. 
Die 10 Ram wurden auf die Doppel T Träger gehievt.
 Richi und Jürg übernahmen diese schweiss-treibende Arbeit. 
Hampi sorg für guten Kontrast!
Richi müht sich hier mit dem Ram Swinger ab. Das Terrain ist doch recht stutzig, wie man sieht. 
Wie immer dabei, die ‘helfenden Paolinis’ !
Heini und . . . . 
. . . Mario beim Zeltbau ! 
‘Die einten fast- und der andere gar nicht’, oder wie soll man das kommentieren. 
Auch Landwirtschaftliche Fähigkeiten sind gefragt, Heini und . . . 
. . . Beni schwingen die Sensen um für freie Bahn zu sorgen. 
Richi erfand den ‘Big Bore Turkey’ Weitwurf’. 
Die exakte Weite wird nachgereicht.  
Roman mit Handschuhen, Spray und Brille als perfekter ‘Target Setter’ 
Doch dann wurden die Waffen und die Ausrüstung bereit gelegt, 
. . . die Schützenkappen montiert, . . . 
. . . und dann ‘START’!
Albert Paolini versucht’s mal konventionell mit seiner SIG P210. 
Nach einer serösen Einführung durch Vater Jürg, gab es für Philipe. . .   
. . . kein halten mehr. Mit seinem ‘Colt Python’ verschoss er einige Schacheln Munition. 
Neben dem Colt versuchte Philip auch . . .
. . .diesen S&W. 
Wir sind gespannt, ob er eines Tages auch ein VSMS’ler wird. 
Hier Jürg bei seinem Revolver Wettkampf. 
Der ‘Freedom Arms’ Revolver kickt doch ganz schön, aber noch unter 90°, somit noch regelkonform !
René bei der wohl schwierigsten Disziplin, dem ‘Kleinkaliber stehend’
Naja, auch das muss sein!
Weihnachten, Geburtstag und Hochzeitstag an einem Tag hatte Beni;  Am Samstag kam seine vor langer Zeit bestellte ‘Jalonen’ auf den Platz, direkt aus Finnland. 
Gross war die Freude, kann sich jeder gut vorstellen ! Der Griff ist unlackiert, eine Paint Brush Projekt wird in Angriff genommen. 
Die Feuertaufe folgte noch am gleichen Tag! 
Albert und Ruth geniessen das schöne Wetter, um die Zeitung zu lesen, bevor es auch um den Grill . . 
. . und um den Mittagstisch wieder Betrieb gab. 
Richi ist schon beim Dessert !
Am Samstag waren die Müller’s nochmals verstärkt aufgetreten, Philipe schaut sich die Sache mal vom Hintergrund aus an. 
Jürg schoss wiederum starke 36 im ‘Grosskaliber Unlimited Half Size’ mit seine Loppo Unlimited im Kaliber 6,5mmBR. 

Es traute sich kein Teilnehmer mehr an die Disziplin, somit blieben die 36×40 das beste Resultat des Wochenendes!
Beni mit der T/C Contender in 32-20 Win in der ‘Feldpistole Production’. 
Die ersten 4 stehengelassen Turkey’s sind doch nicht ganz nach Jürgs’s Geschmack, aber bei den 2ten 5 Turkeys gibt er sich keine Blösse. 
Der Turkey im Kreis ist gerade von der 44er Bohne getroffen und taucht weg !  
Jürg im Hang, fotografiert durch das Spotter Spektiv.  
Vater und Sohn ergänzen sich immer besser !
Hier schön zu sehen, Marc’s Treffer auf den 10 Hühnern nach dem wieder aufstellen und vor dem sprayen ! 
Heini und seine T/C Contender mit einem Lochdiopter. Diese Waffe ist ‘produktionslegal’ und konkurriert also mit den ‘Kimme & Korn’ Waffen. 
Richi kam, krallte sich eine fremde Waffe, schoss damit 32 Punkte und holte sich den goldigen Ram in der Feldpistolen Kategorie ! 
Gratulation Richi 
Hier noch der Blick von der andere Seite, für diejenigen die da etwas abkupfern wollen !!!
Am Samtstag Nachmittag wurde nochmals um jeden Punkt gekämpft. 
 
Mario schiesst eine ‘lange’ T/C Contender im Kaliber .357 Maximum.  
Richi schoss in aller Eile noch einen Durchgang mit der kleinkalibrigen T/C Contender. 
Match Direktor Jürg Müller verlass am Samstag Nachmittag um 16.00 Uhr die Resultate. 
Hier die Gewinner der Gold-, Silber- und Bronce Rams. 
 
von links: 
Jürg Müller
Beni Paolini
Hampi Kobelt

kniend:

Richi Bünter
Nicht aber, bevor er sich bei den immer hilfsbereiten Albert und Ruth Paolini mit einem speziellen Preis bedankte. 
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